CAMINOS: Enhancing and Promoting Latin American Mobility

Menschengruppe auf Treppe

Mit dem Projekt „CAMINOS: Enhancing and Promoting Latin American Mobility“ sollte ein Beitrag zur Vertiefung des lateinamerikanischen Hochschulraums geleistet werden. Es zielte darauf ab, die Mobilität von Studierenden und Hochschulmitarbeiterinnen und Hochschulmitarbeitern innerhalb Lateinamerikas zu stärken. Dabei lag der Fokus von CAMINOS vor allem auf der Entwicklung von einheitlichen Standards für das Management von Mobilitätsprogrammen unter Berücksichtigung bereits existierender Modelle.

Ziele und Aktivitäten

Der Programmablauf gliederte sich in drei komplementäre Phasen:

  1. Recherchephase: Bestandsaufnahme der existierenden Mobilitätsprogramme
     
  2. Entwicklungsphase: Erstellung eines Handbuchs mit konkreten Vorschlägen zur Verbesserung der intra-regionalen Mobilität
     
  3. Pilotphase: Implementierung von Programmen, die sich an den erarbeiteten Standards orientieren

CAMINOS sollte insbesondere „strukturierte“ Mobilität, die in akademische Programme eingebettet ist, stärken und institutionelle Kooperationen fördern.

CAMINOS, wurde ko-finanziert vom Erasmus+ Programm der Europäischen Union. Das Projekt-Konsortium bestand aus 28 europäischen und lateinamerikanischen Partnern, wodurch die Zusammenarbeit zwischen den beiden Regionen ausgebaut wurde.

Logo von Caminos - Enhancing and Promoting Latin American Mobility